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Adventskalender

Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit basteln wir Adventskalender und Knusperhäuschen, zünden Kerzen an und es wird gemütlich. Es riecht nach selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen und allerlei Leckereien füllen Adventsteller und Nikolaus-Stiefel. Es ist Zeit für Weihnachtslieder, Blockflöte üben, sich Dekorationen für den Weihnachtsbaum und Tischdeko zum Advent ausdenken – und Wunschzettel schreiben.

Adventskalender selber füllen

3D / Deko-Adventskalender

Spielzeug Adventskalender

LEGO® Adventskalender

Kleine Geschenke zum Nikolaus

Schöne Festtagsdekoration

Woher kommt der Adventskalender?

So ganz eindeutig lässt sich der Ursprung des Adventskalenders nicht bestimmen. Vermutlich wurde er zum ersten Mal im 19. Jahrhundert in protestantischen deutschen Haushalten eingeführt und diente als Zeitmesser bis zum Weihnachtsabend. Es wurden Bilder an die Wand gehängt oder Sterne in die Krippe gelegt. Der erste gedruckte Adventskalender erschien 1903, damals noch mit Bildern zum Ausschneiden, ab 1920 hatten die ersten Adventskalender dann Türchen zum Öffnen. Mittlerweile ist der Adventskalender aus der deutschen Weihnachtstradition nicht mehr wegzudenken und findet sich auch in anderen Teilen der Welt wieder.

Adventskalender selbst basteln

Es gibt Adventskalender in unzähligen Variationen und mit den verschiedensten Füllungen zu kaufen, man findet die unvorstellbarsten Dinge in Adventskalendern, die es im Handel zu kaufen gibt.
Die persönlichste Variante ist jedoch der selbstgebastelte Adventskalender, den man ganz individuell mit kleinen Geschenken befüllen kann. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und sich selbst ein Design ausdenken oder aber man greift auf die große Masse an Bastelanleitungen zurück, die es mittlerweile in Buchform aber auch im Internet zu finden gibt.

Alternative zum Adventskalender: Die Wichteltür

Ursprünglich aus den skandinavischen Ländern, breitet sich mittlerweile auch in Deutschland eine neue zauberhafte Form des Adventskalenders aus – die Wichteltür. Dies ist eine kleine, einige Zentimeter hohe Tür, die an der Wand auf Bodenniveau angebracht wird – idealerweise an einem Ort, der für die Erwachsenen des Hauses gut zugänglich ist, wenn die Kinder schlafen. Man kann sie nach seinem persönlichen Geschmack gestalten und dekorieren. Hinter dieser Tür soll ein Wichtel wohnen, der in der Zeit vom 1. bis zum 24. Dezember nachts kleine Geschenke und Botschaften vor die Tür legt. Diese können die Kinder nach dem Aufstehen öffnen.

Besondere Idee: Adventskalender wichteln

In einer größeren Familie (ab vier Personen) mit schon größeren Kindern kann man selbstgemachte Adventskalender wichteln.

Einige Wochen vor dem 1. Dezember treffen sich alle, die am Adventskalender-Wichteln teilnehmen. Die Namen aller Familienmitglieder werden auf Zettel geschrieben, zusammengefaltet und in einen Behälter gegeben. Danach zieht jede Person einen Zettel, behält den darauf stehenden Namen jedoch geheim (Achtung: wenn sich jemand selbst gezogen hat, wird erneut gelost). In der darauffolgenden Zeit bastelt jeder für die Person, die er gezogen hat, einen Adventskalender. Kurz vor dem oder am 1. Dezember treffen sich wieder alle und überreichen ihre Adventskalender.

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, passende Füllungen und kleinen Geschenken sowie Dekoration finden Sie bei uns.